Warum geht in Barmstedt nichts voran? - Wir setzen uns für Fortschritte ein

12.09.2024

In Barmstedt scheint es, als kämen wichtige Projekte kaum voran. Ob es um den Bau der Feuerwehr, die Sanierung der Schlossinsel, der Tartanbahn oder den Erweiterungsbau der Gottfried-Semper-Schule geht – zahlreiche Vorhaben warten auf ihre Umsetzung.

Doch woran liegt es? Ist es ein Versagen der Politik?

Hier kann man klar antworten: Nein.
Die politischen Entscheidungen sind getroffen und die Projekte längst genehmigt.
Die Verantwortung für die Realisierung liegt bei der städtischen Verwaltung, die jedoch aufgrund von Personalmangel oder komplizierten Vorschriften immer wieder Verzögerungen hinnehmen muss.

Die CDU Barmstedt ist bemüht, diese Prozesse voranzutreiben.
Auf ihre Initiative hin wurde zum Beispiel eine Prioritätenliste der anstehenden Projekte erstellt, um die wichtigsten Vorhaben gezielt anzugehen.
In enger Zusammenarbeit mit dem Bauamt setzt sich die CDU dafür ein, Hindernisse zu überwinden und die Projekte möglichst schnell zu realisieren. Doch die Verwaltung sieht sich immer wieder neuen Vorschriften gegenüber, wie etwa bei der europaweiten Ausschreibung für den Erweiterungsbau der Gottfried-Semper-Schule.
Dies bindet zusätzliche Ressourcen und verzögert den Start der Bauarbeiten.

Auch für die Sanierung der Schlossinsel bleibt die CDU aktiv.
In einem Antrag forderte sie die Stadtverwaltung auf, gemeinsam mit allen Beteiligten ein Nutzungskonzept zu entwickeln, um hier endlich Fortschritte zu erzielen.

Es zeigt sich also: Die Politik, allen voran die CDU, arbeitet intensiv daran, die Umsetzung der Projekte zu beschleunigen – auch wenn der Weg aufgrund von bürokratischen Anforderungen oft länger dauert als erhofft.