Bürgermeisterwahl in Barmstedt: Ein unerwartetes Ergebnis und die Frage, was Barmstedt wirklich braucht

Leider hat unser Kandidat, Sebastian Mettner, den ersten Wahlgang der Bürgermeisterwahl nicht für sich entscheiden können. Der Abstand zum Kandidaten der SPD ist größer, als wir es uns erhofft hatten. Es scheint, als ob sein jugendliches Aussehen für ein Bürgermeisteramt eher hinderlich als förderlich war. Immer wieder haben wir gehört: „Der ist zu jung, der kann das noch nicht.“ Doch wir sind der festen Überzeugung, dass 42 Jahre und das Leben als zweifacher Familienvater keineswegs zu jung für das Bürgermeisteramt sind.

Die Frage, die sich uns nun stellt, ist: Was möchte Barmstedt wirklich? Wünscht sich die Stadt einen jungen, dynamischen Mann, der eine Vision für die Zukunft hat, der hier lebt, dessen Kinder hier aufwachsen und der sportlich aktiv ist? Ein Mann, der die nötige Energie und Kondition hat, einen 12-Stunden-Arbeitstag als Bürgermeister zu meistern. Oder bevorzugt Barmstedt jemanden, der 20 Jahre in Justiz und Verwaltung gearbeitet hat, Themen verbessern möchte, die längst in Planung sind, aber bisher keine Vision für die Zukunft darlegen konnte?

Ein Kandidat, der die bisherige Arbeit der Verwaltung nicht wertschätzt und anscheinend nicht den Unterschied zwischen einem Stadtstaat und einem Flächenstaat kennt – warum sonst würde er glauben, dass er einfach zum Kreis laufen kann, um in einem kurzen Gespräch alles zu ändern? Jemand, der Dinge verspricht, die nicht umsetzbar sind?

Immer wieder wird auch behauptet, dass die CDU zu mächtig wird, wenn Sebastian Mettner Bürgermeister wird. Wir möchten hiermit klarstellen: So wie Uwe Runge als Bürgervorsteher und nun auch Ortwin Schmidt ihre Ämter eindeutig von der Partei abgegrenzt haben, wird auch Sebastian Mettner das Amt des Bürgermeisters unabhängig von seiner Partei ausüben. Schließlich ist der Bürgermeister für alle Bürger da – und nicht nur für eine Partei.

Jetzt liegt es an uns!

Am 25. Mai haben wir die Chance, eine Entscheidung für die Zukunft unserer Stadt zu treffen. Es ist der Moment, in dem wir uns für einen Bürgermeister entscheiden können, der mit Herz und Verstand für uns alle arbeitet. Sebastian Mettner hat die Energie, die Vision und die Leidenschaft, Barmstedt voranzubringen. Er ist einer von uns – jemand, der in dieser Stadt lebt, hier eine Familie hat und die Herausforderungen des täglichen Lebens kennt.

Lassen wir uns nicht von oberflächlichen Vorurteilen leiten! Gehen wir am 25. Mai zur Wahl und setzen ein Zeichen für eine starke Zukunft, für eine frische, junge Perspektive, die Barmstedt verdient. Sebastian Mettner ist der richtige Mann, um diese Stadt in die Zukunft zu führen – mit einer klaren Vision und einem offenen Ohr für die Bedürfnisse der Bürger.

Gehen Sie wählen, gehen Sie für eine starke Zukunft – gehen Sie für Sebastian Mettner!