
Grafik: OpenStreetMap-Mitwirkende
Die CDU Barmstedt setzt sich für sichere Fuß- und Radwege ein, um dort, wo es geht, diese von den Verkehrsströmen von dem PKW- und LKW-Verkehr zu trennen.
Auf Initiative der CDU-Fraktion wird die Verwaltung jetzt die notwendigen Voraussetzungen schaffen, um eine vom Kfz-Verkehr getrennte Anbindung des Barmstedter Westens Richtung Innenstadt herzustellen. Zukünftig sollen Fußgänger und Radfahrer über einen Weg entlang der AKN-Bahnlinie von der Düsterlohe, über die Norderstraße und den Mittelweg bis zum Bahnhof Brunnenstraße sicher gehen und fahren können. Zurzeit laufen aussichtsreiche Gespräche mit den Grundeigentümern, so dass schon bald mit der Umsetzung dieses Vorhabens gerechnet werden kann. Auch der zuständige Bau- und Umweltausschuss, in den Stadtvertreter Henning Behrens den Antrag für die CDU-Fraktion eingebracht hatte, hat inzwischen grünes Licht gegeben. Gerade für die Anbindung der Neubaugebiete an der Düsterlohe, den dort entstehenden neuen Kindergarten und die Bewohner vom Mittelweg und der Norderstraße, wird dieser Weg eine deutliche Entlastung bringen.
Aber auch für Gäste der Jugendbildungsstätte und des SSV Rantzau, die mit der Bahn anreisen, entsteht ein Weg abseits der viel befahrenden Kleinen Gärtnerstraße. Den Verlauf sehen Sie in der obenstehenden Skizze.
Das Ziel der Barmstedter Politik muss es sein, aus allen Bereichen der Stadt sicher zu Fuß und mit dem Fahrrad in die Innenstadt zu gelangen. Bestmöglich werden auch die typischen Freizeitbereiche, die Kindergärten, die Schulen und die Bahnhöfe entsprechend angebunden.
Aus dem Osten über die Wege entlang der Krückau und aus dem Süden über den Küsterkamp bestehen schon gute Verbindungen, jetzt soll auch Richtung Westen für mehr Verkehrssicherheit gesorgt werden.
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